Hallo,
Habe mal ne blöde Frage.....
Wieso fühlen sich 23 Grad beim Modus kühlen anders an als 23 Grad im Modus heizen...?
Wenn ich z.B. auf Automatik gehe und habe 22 Grad an ist die Anlage im Modus Kühlen, geh ich ein Grad höher, wechselt die Anlage in Modus heizen und die Bude ist mollig warm! Wieso der Unterschied?
Also für mich ist der Modus Automatik nichts.....
Viele Grüße
Marco
Leute, ihr strapaziert meine Nerven. Aber echt.
Könnt Ihr, statt nach dem Seitenbetreiber zu rufen, nicht einfach Ruhe geben?
Jeder hat hier seine eigene Schreibe, ein paar User dabei eine sehr "ausgeprägte".
Genießt diese Vielfalt, aber reitet nicht weiter darauf herum. Das meine ich jetzt Ernst. Kein Fingerpointing mehr!
Die Zeit letztes Jahr im Herbst, in der ich das Forum mal ein paar Wochen vom Netz genommen habe, war eine Wohltat für mich.
Wenn sich das hier nicht bessert, werde ich mir wieder mal eine Auszeit nehmen.
Gruß
Thomas
.. wenn man das gelesen und akzeptiert hat, kann man es oben rechts wegklicken
Könnt Ihr, statt nach dem Seitenbetreiber zu rufen, nicht einfach Ruhe geben?
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Genießt diese Vielfalt, aber reitet nicht weiter darauf herum. Das meine ich jetzt Ernst. Kein Fingerpointing mehr!
Die Zeit letztes Jahr im Herbst, in der ich das Forum mal ein paar Wochen vom Netz genommen habe, war eine Wohltat für mich.
Wenn sich das hier nicht bessert, werde ich mir wieder mal eine Auszeit nehmen.
Gruß
Thomas
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23 Grad kühlen vs 23 Grad heizen
23 Grad kühlen vs 23 Grad heizen
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Mitsubishi Aussengerät SCM 45 ZS-S
Mitsubishi Wandgerät SRK 35 ZS-W
Mitsubishi Wandgerät SRK 20 ZS-W
Mitsubishi WLAN Adapter AM-MHI-01
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- Alexander470815
- stellt mit Hand-auflegen-ein
- Beiträge: 1178
- Registriert: 31.01.2014, 15:31
Re: 23 Grad kühlen vs 23 Grad heizen
Die Temperatur Genauigkeit bei sowas ist eher naja, nicht so genau.
Automatik Modus hat auch ein recht großes Band wo die Anlage nichts macht, damit es eben nicht zum schwingen kommt.
Kannst ja mal nachmessen wie viel Grad es real im Raum sind je nach Betriebsart.
Automatik Modus hat auch ein recht großes Band wo die Anlage nichts macht, damit es eben nicht zum schwingen kommt.
Kannst ja mal nachmessen wie viel Grad es real im Raum sind je nach Betriebsart.
Mein Youtube Channel!
http://www.youtube.com/user/Alexander470815
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Re: 23 Grad kühlen vs 23 Grad heizen
Ja das könnte ich mal machen....
Kann auch mal mit einer Wärmebildkamera schauen....
Aber ich denke, man muss sich selber entscheiden ob heizen oder kühlen der richtige Modus für den Moment ist.
Die Automatik ist in meinen Augen Käse....
Wobei bei einer Multisplit würde der Automatikmodus eh nur zu Konflikten zwischen den Innengeräten führen und einer der beiden würde beim gegensätzlichen Modus auf Störung gehen...
Aber im Prinzip ist es ja einfach.
Im Sommer wird gekühlt und im Winter wenn die Anlage überhaupt genutzt wird, ist heizen die Qual der Wahl...
Gruß
Marco
Kann auch mal mit einer Wärmebildkamera schauen....
Aber ich denke, man muss sich selber entscheiden ob heizen oder kühlen der richtige Modus für den Moment ist.
Die Automatik ist in meinen Augen Käse....
Wobei bei einer Multisplit würde der Automatikmodus eh nur zu Konflikten zwischen den Innengeräten führen und einer der beiden würde beim gegensätzlichen Modus auf Störung gehen...
Aber im Prinzip ist es ja einfach.
Im Sommer wird gekühlt und im Winter wenn die Anlage überhaupt genutzt wird, ist heizen die Qual der Wahl...
Gruß
Marco
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Re: 23 Grad kühlen vs 23 Grad heizen
Es gibt keine dummen Fragen, außer vorsätzlich so gestellte, die dann manchmal als rhetorisch gepimpt werden, nur dumme Antworten.
Wenn man einen Raum (ein fixes Luftvolumen) von einer anderen Temperatur auf eine bestimmte Temperatur (z.B 22°C) bringen will, so dauert das mit auf 22°C temperierter Umluft unendlich lange. Um in einem endlichen Zeitintervall fertig zu werden, muß man zum Heizen eine höhere (z.B. 24°C) und zum Kühlen eine tiefere (z.B. 20°C) verwenden. Mit einer höheren Differenz zur Soll-Temperatur ist man mit der Temperierung schneller fertig, der Preis dafür sind lokal und temporär größere Abweichungen von der Zieltemperatur, bis sich das Gleichgewicht eingestellt hat. Klarerweise bemerkt man (abgesehen von allen persönlichen Präferenzen) den Unterschied von 24°C als mollig warm im Vergleich zur kalten Zugluft mit 20°C. Ich frage mich, ob (auch neue!) Heim-Klima-Geräte mit 20°C Ausblas-Temperatur (bei 22°C Ansaugluft) arbeiten können, oder da schon längst im Takten sind.
Man kann beliebig komplexe Regelalgorithmen für den zeitlichen und thermischen Ablauf der eingebrachten Kühl-/Heiz-Energie einsetzen, ein notwendiger Unterschied zwischen Heiz-Temperatur und Kühl-Temperatur bei gegebener Zieltemperatur bleibt erhalten. Erschwerend kommt dazu, dass dieser Unterschied mindestens die Summe aus den notwendigen Schalthysteresen, wie von Alexander470815 beschrieben, des reinen Kühl- bzw. Heiz-Betriebs des jeweiligen Klima-Geräts beträgt. Es wird auch nicht besser, wenn man andere Meßstellen (z.B. "I feel" in der FB) einsetzt. Für mich ist die Konsequenz in Übergangszeiten: Abschalten und Resilienz stärken.
Ich kann mir eigentlich im Normalbetrieb keinen Verzicht auf einen Automatik-Modus vorstelle, Verbesserungen (feinere Einstellungen, Beeinflußung der Regelcharakteristik, ...) schon. Aber wer will so etwas kompliziertes?
Wenn man einen Raum (ein fixes Luftvolumen) von einer anderen Temperatur auf eine bestimmte Temperatur (z.B 22°C) bringen will, so dauert das mit auf 22°C temperierter Umluft unendlich lange. Um in einem endlichen Zeitintervall fertig zu werden, muß man zum Heizen eine höhere (z.B. 24°C) und zum Kühlen eine tiefere (z.B. 20°C) verwenden. Mit einer höheren Differenz zur Soll-Temperatur ist man mit der Temperierung schneller fertig, der Preis dafür sind lokal und temporär größere Abweichungen von der Zieltemperatur, bis sich das Gleichgewicht eingestellt hat. Klarerweise bemerkt man (abgesehen von allen persönlichen Präferenzen) den Unterschied von 24°C als mollig warm im Vergleich zur kalten Zugluft mit 20°C. Ich frage mich, ob (auch neue!) Heim-Klima-Geräte mit 20°C Ausblas-Temperatur (bei 22°C Ansaugluft) arbeiten können, oder da schon längst im Takten sind.
Man kann beliebig komplexe Regelalgorithmen für den zeitlichen und thermischen Ablauf der eingebrachten Kühl-/Heiz-Energie einsetzen, ein notwendiger Unterschied zwischen Heiz-Temperatur und Kühl-Temperatur bei gegebener Zieltemperatur bleibt erhalten. Erschwerend kommt dazu, dass dieser Unterschied mindestens die Summe aus den notwendigen Schalthysteresen, wie von Alexander470815 beschrieben, des reinen Kühl- bzw. Heiz-Betriebs des jeweiligen Klima-Geräts beträgt. Es wird auch nicht besser, wenn man andere Meßstellen (z.B. "I feel" in der FB) einsetzt. Für mich ist die Konsequenz in Übergangszeiten: Abschalten und Resilienz stärken.
Ich kann mir eigentlich im Normalbetrieb keinen Verzicht auf einen Automatik-Modus vorstelle, Verbesserungen (feinere Einstellungen, Beeinflußung der Regelcharakteristik, ...) schon. Aber wer will so etwas kompliziertes?
Ceterum censeo ... Diffamierung gehört bekämpft.